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Entdecke bei "Physio ABC" die Welt der Physiotherapie Einfach erklärt: Über 100 Knochen und Gelenke, 150+ Hauptmuskeln und 250+ medizinische Zustände erwarten dich. Tauche ein in innovative Techniken wie Kinekt und DMI und begib dich auf den Weg zu mehr Gesundheit und Beweglichkeit. 

Achillodynie

WAS?

Achillodynie

WO:

Fuss - Achillessehne

Achillodynie, auch bekannt als Achillessehnenschmerz, ist eine schmerzhafte Erkrankung der Achillessehne, die durch Überbeanspruchung oder Verletzungen verursacht wird. Typische Symptome sind Schmerzen im Bereich der Ferse, die besonders morgens nach dem Aufstehen oder bei körperlicher Aktivität auftreten. Die Behandlung kann Ruhe, physikalische Therapie, Schuhanpassungen und entzündungshemmende Medikamente umfassen. In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein.

WARUM UND SO?

Überbeanspruchung, schlechte Schuhwahl, Muskelschwäche, Altersfaktoren

UND JETZT?

Handwurzelknochen

WAS?

Handwurzelknochen

WO:

Hand

Acht kleine Knochen, die in zwei Reihen angeordnet sind und die Basis der Hand bilden. Sie ermöglichen die Beweglichkeit der Hand.

WARUM UND SO?

UND JETZT?

Aktive Therapie

WAS?

Aktive Therapie

WO:

Ganzer Körper

Aktive Therapie, oft auch als therapeutische Übung oder Krankengymnastik bezeichnet, ist ein zentraler Bestandteil der Physiotherapie. Sie umfasst ein breites Spektrum an Übungen und Techniken, die speziell darauf ausgerichtet sind, die körperliche Funktion und Mobilität zu verbessern, Schmerzen zu lindern und die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern.

Im Rahmen der aktiven Therapie führt der Patient unter Anleitung und Überwachung eines Physiotherapeuten gezielte Bewegungen oder Übungen durch. Diese sind individuell auf die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ziele des Patienten zugeschnitten. Die Übungen können Kraft, Flexibilität, Ausdauer, Koordination und Gleichgewicht adressieren und sind darauf ausgerichtet, spezifische Beschwerden zu behandeln oder der Prävention von Verletzungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates zu dienen.

Aktive Therapie kann in verschiedenen Formen angewendet werden, darunter:

Krafttraining: Zur Stärkung schwacher Muskelpartien und zur Unterstützung des Bewegungsapparates.
Dehnübungen: Zur Verbesserung der Flexibilität und zur Verringerung der Muskelspannung.
Aerobes Training: Zur Förderung der Herz-Kreislauf-Gesundheit und zur Verbesserung der Ausdauer.
Neuromuskuläres Training: Zur Verbesserung der Koordination und Kontrolle, besonders nach Verletzungen oder bei neurologischen Erkrankungen.
Haltungsübungen: Zur Korrektur von Fehlhaltungen und zur Reduzierung von Haltungsbedingten Beschwerden.
Die aktive Therapie bietet den Vorteil, dass der Patient aktiv am Heilungsprozess teilnimmt und somit nicht nur körperlich, sondern auch mental gestärkt wird. Durch das Erlernen und Ausführen der Übungen gewinnt der Patient zudem wichtige Erkenntnisse und Fähigkeiten, um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden langfristig zu fördern und zu erhalten.

WARUM UND SO?

Bei der Durchführung und Planung der aktiven Therapie sind mehrere Schlüsselfaktoren entscheidend:

Individuelle Bedürfnisse und Ziele: Die Therapie sollte auf die spezifischen Bedürfnisse, Beschwerden und Ziele des Patienten zugeschnitten sein.

Anfangszustand des Patienten: Berücksichtigung des aktuellen Gesundheitszustandes, der körperlichen Fitness und etwaiger Einschränkungen.

Progression: Die Intensität und Komplexität der Übungen sollten schrittweise gesteigert werden, um Anpassungen des Körpers zu fördern, ohne Überlastung zu riskieren.

Technik: Die korrekte Ausführung der Übungen ist entscheidend, um Verletzungen zu vermeiden und die Effektivität der Therapie zu maximieren.

Regelmässigkeit: Eine kontinuierliche und regelmäßige Durchführung der Übungen ist für den Therapieerfolg wesentlich.

Feedback und Anpassung: Regelmässiges Feedback des Therapeuten und Anpassungen im Therapieplan sind wichtig, um auf Veränderungen im Zustand des Patienten zu reagieren.

Integration in den Alltag: Übungen und Prinzipien der aktiven Therapie sollten nach Möglichkeit in den Alltag des Patienten integriert werden, um langfristige Verbesserungen zu sichern.

Patientenschulung: Die Aufklärung des Patienten über die Bedeutung der Übungen und die richtige Technik fördert die Eigenverantwortung und Motivation.

Multidisziplinärer Ansatz: Oft ist es vorteilhaft, die aktive Therapie mit anderen Behandlungsformen wie manueller Therapie oder Ergotherapie zu kombinieren.

Prävention: Neben der Behandlung bestehender Beschwerden sollte die aktive Therapie auch präventive Aspekte umfassen, um zukünftigen Problemen vorzubeugen.

UND JETZT?

Akupunktur

WAS?

Akupunktur

WO:

Ganzer Körper

Akupunktur ist eine alternative Therapie, bei der dünne Nadeln an bestimmten Punkten im Körper platziert werden, um Schmerzen zu lindern und die Durchblutung zu fördern. In der Physiotherapie kann Akupunktur bei Schmerzmanagement und Entzündungshemmung eingesetzt werden. Diese bewährte Methode bietet oft eine wirksame Schmerzlinderung.

WARUM UND SO?

Traditionelle chinesische Medizin, Nadeln, Energiefluss, Schmerzlinderung

UND JETZT?

Ankylosierende Spondylitis

WAS?

Ankylosierende Spondylitis

WO:

Wirbelsäule

Ankylosierende Spondylitis, auch als Morbus Bechterew bekannt, ist eine chronische entzündliche Erkrankung, die die Wirbelsäule betrifft. Sie führt zu Schmerzen, Steifheit und einer eingeschränkten Beweglichkeit der Wirbelsäule. Die genaue Ursache ist nicht bekannt, aber es gibt eine genetische Veranlagung. Die Behandlung zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Dies kann durch Physiotherapie, entzündungshemmende Medikamente und regelmäßige Bewegung erreicht werden.

WARUM UND SO?

Genetische Veranlagung, Autoimmunerkrankung, Entzündung

UND JETZT?

Arthrose

WAS?

Arthrose

WO:

Gelenke

Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch den Abbau von Gelenkknorpel gekennzeichnet ist. Sie führt zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit in den betroffenen Gelenken. Arthrose kann in jedem Gelenk auftreten, ist jedoch häufiger in den Hüften, Knien und Händen. Die Behandlung umfasst Schmerzlinderung, Bewegungstherapie, Gewichtsmanagement und in einigen Fällen Operationen, um beschädigte Gelenke zu reparieren oder zu ersetzen.

WARUM UND SO?

Alter, Verschleiß, Genetik, Verletzungen

UND JETZT?

Asthma

WAS?

Asthma

WO:

Atemwege und Lunge

Asthma ist eine chronische Atemwegserkrankung, die zu wiederkehrenden Atemproblemen führt. Typische Symptome sind Atemnot, Husten, Keuchen und Engegefühl in der Brust. Asthma kann durch Allergene, Infektionen oder Umweltfaktoren ausgelöst werden. Die Behandlung umfasst die Verwendung von Bronchodilatatoren zur Erweiterung der Atemwege und entzündungshemmende Medikamente zur Verringerung der Entzündung in den Atemwegen. Es ist wichtig, Asthma unter Kontrolle zu halten, um akute Asthmaanfälle zu verhindern.

WARUM UND SO?

Genetische Veranlagung, Umweltfaktoren, Allergien, Rauchen

UND JETZT?

Atemgymnastik

WAS?

Atemgymnastik

WO:

Atemmuskulatur

Atemgymnastik ist eine wichtige Komponente der Physiotherapie, um die Atemtechnik zu verbessern und die Atmung zu erleichtern. Sie kann bei verschiedenen Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD eingesetzt werden. Die gezielte Atemtechnik hilft, Atemnot zu reduzieren und die Lebensqualität zu steigern.

WARUM UND SO?

Atemkontrolle, Lungenkapazität, Entspannung, Atemwegserkrankungen

UND JETZT?

Atemmuskeltraining

WAS?

Atemmuskeltraining

WO:

Atemmuskulatur

Atemmuskeltraining konzentriert sich auf die Stärkung der Atemmuskulatur, um die Atmungsfunktion zu verbessern. Dies kann besonders wichtig sein für Menschen mit Atemproblemen oder Lungenerkrankungen. Durch gezielte Übungen wird die Atemkapazität gesteigert und die Atmungseffizienz erhöht. Die Physiotherapie kann individuelle Atemmuskeltrainingspläne erstellen, um die Atmung zu optimieren.

WARUM UND SO?

Atemmuskulatur, Atemkontrolle, Lungenfunktion, Atemnot

UND JETZT?

Atemtherapie

WAS?

Atemtherapie

WO:

Atemmuskulatur

Atemtherapie konzentriert sich auf die Verbesserung der Atemtechnik und -kapazität. Sie kann bei Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD eingesetzt werden, um die Atmung zu erleichtern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Durch gezielte Atemübungen können die Atemmuskulatur gestärkt und die Atemkontrolle optimiert werden.

WARUM UND SO?

Atemübungen, Atemkontrolle, Lungengesundheit, Entspannung

UND JETZT?

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