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Pervasive Developmental Disorders (PDD)

Medizinischer Zustand/Behandlung

Pervasive Developmental Disorders (PDD)

Körperregion(en)

Ganzer Körper

WAS?

Pervasive Developmental Disorders (PDD) ist eine Gruppe von Störungen, die Entwicklungsverzögerungen, Schwierigkeiten bei der sozialen Interaktion und repetitive Verhaltensmuster umfassen. Diese Störungen können Autismus, das Asperger-Syndrom und andere ähnliche Zustände umfassen.

Ursachen/Beschrieb:

Pervasive Developmental Disorders (PDD) ist eine Gruppe von Entwicklungsstörungen, die Verzögerungen in sozialen Fähigkeiten, Kommunikation und Verhalten verursachen. Die genauen Ursachen von PDD sind unbekannt, aber genetische Faktoren, Umweltfaktoren und neuronale Verdrahtungsstörungen können eine Rolle spielen. Einige Faktoren, die bei PDD eine Rolle spielen können, sind genetische Mutationen, Pränatalbelastungen und neuronale Entwicklungsstörungen.

Pervasive Developmental Disorders (PDD)

Schlagwörter

Verhaltenstherapie, Logopädie, Ergotherapie, Frühintervention, Entwicklungsförderung, Familientherapie, Sozialkompetenztraining, Selbsthilfegruppen

WARUM?

Die genauen Ursachen von PDD sind nicht vollständig bekannt, aber es wird angenommen, dass genetische und Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Frühe Hirnschädigungen, genetische Veranlagung und pränatale Exposition gegenüber Toxinen können das Risiko erhöhen.

UND JETZT?

- Frühzeitige Intervention und Frühförderung- Verhaltenstherapie und soziale Fähigkeitenstraining- Bildungspläne zur Unterstützung der individuellen Bedürfnisse- Familienunterstützung durch Schulungen und Beratung

GESCHICHTE

Die Einführung des Begriffs PDD erfolgte in den 1980er Jahren im DSM-III. In den 1990er Jahren wurden verschiedene PDD-Subtypen im DSM-IV differenziert. Die Integration von PDD in das Autismus-Spektrum erfolgte im DSM-5.

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