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Medizinischer Zustand/Behandlung
Postlaminektomie-flexible Kyphose
Körperregion(en)
Rückenmuskulatur, Wirbelsäule
WAS?
Die postlaminektomie-flexible Kyphose ist eine flexible Krümmung der Wirbelsäule, die sich nach einer Laminektomie entwickeln kann. Postlaminektomie-flexible Kyphosen können durch Wirbelsäuleneingriffe verursacht werden, insbesondere nach einer Laminektomie. Die Behandlung kann konservativ sein, um Schmerzen zu lindern, oder in schweren Fällen eine operative Korrektur umfassen.
Ursachen/Beschrieb:
Laminektomie, Wirbelsäulenchirurgie, degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (z. B. degenerative Bandscheibenerkrankungen), Alter, Knochenerkrankungen (z. B. Osteoporose), genetische Faktoren, Lebensstil (z. B. Haltungsgewohnheiten), postoperative Rehabilitation
Schlagwörter
Physiotherapie, Ergotherapie, Rückenschule, Korrektive Orthopädie, Stabilisierungsübungen, Schmerzmanagement, Entspannungstechniken, Chiropraktik, Akupunktur, Rehabilitation
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WARUM?
Die flexible Kyphose nach einer Laminektomie kann aufgrund der Entfernung von Teilen der Wirbelknochen auftreten, um Druck auf das Rückenmark zu lindern. Dies kann zu einer Instabilität der Wirbelsäule führen, die sich durch eine abnormale Krümmung manifestiert. Eine postlaminektomie-flexible Kyphose kann zu Schmerzen und Einschränkungen der Beweglichkeit führen.
UND JETZT?
Empfehlungen für Rückenübungen und -therapien geben, Informationen über alternative Behandlungsmethoden bereitstellen und postoperative Rehabilitation empfehlen. Hilfe kommt von Orthopäden, Physiotherapeuten und Chiropraktikern.
GESCHICHTE
Die Identifizierung von postlaminektomischen Kyphosen als Folge von Wirbelsäulenoperationen begann im 20. Jahrhundert, als Orthopäden begannen, die langfristigen Auswirkungen von Wirbelsäuleneingriffen zu untersuchen. Die Entdeckung der Mechanismen, die zu einer flexiblen Kyphose führen, erfolgte durch bildgebende Verfahren und klinische Beobachtungen.
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