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Medizinischer Zustand/Behandlung
Zerebelläre Ataxie
Körperregion(en)
Kleinhirn, Nervenbahnen
WAS?
Zerebelläre Ataxie ist eine Störung des Kleinhirns, die zu ungenauen oder unsicheren Bewegungen führt. Menschen mit zerebellärer Ataxie können Schwierigkeiten haben, ihren Gang zu kontrollieren. Zerebelläre Ataxie kann durch genetische Mutationen, traumatische Hirnverletzungen oder neurodegenerative Erkrankungen verursacht werden. Die Behandlung zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität durch Physiotherapie und unterstützende Maßnahmen zu verbessern.
Ursachen/Beschrieb:
Genetik, neurodegenerative Erkrankungen (z. B. Spinale Muskelatrophie), Schlaganfälle oder Hirnverletzungen, bestimmte Medikamente (z. B. Antikonvulsiva), Alkoholkonsum, Umweltfaktoren (z. B. Exposition gegenüber Toxinen), Lebensstilfaktoren (z. B. Bewegungsmangel), Alter

Schlagwörter
Physiotherapie, Koordinationstraining, Gleichgewichtstraining, Ergotherapie, Hilfsmittel, Hausanpassungen, Neurologische Rehabilitation, Psychologische Unterstützung, Angehörigenberatung
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WARUM?
Zerebelläre Ataxie wird durch Schäden oder Störungen im Kleinhirn verursacht, das für die Koordination von Bewegungen verantwortlich ist. Dies kann durch genetische Anomalien, Schlaganfälle, Tumore oder traumatische Verletzungen verursacht werden. Die gestörte Funktion des Kleinhirns führt zu gestörter Bewegungskoordination und einem unsicheren Gang.
UND JETZT?
Empfehlungen für Übungen zur Verbesserung der Koordination und des Gleichgewichts geben, Lebensstilanpassungen vorschlagen und emotionale Unterstützung bieten. Hilfe kommt von Neurologen, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten.
GESCHICHTE
Die Untersuchung von zerebellären Ataxien begann im 19. Jahrhundert, als Neurologen begannen, die Auswirkungen von Kleinhirnläsionen auf die Koordination zu untersuchen. Die Entdeckung der zugrunde liegenden Ursachen für zerebelläre Ataxien erfolgte durch neurologische Untersuchungen und bildgebende Verfahren.
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