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Medizinischer Zustand/Behandlung

Zervikale Radikulopathie oder Zervikale Nervenwurzelreizung

Körperregion(en)

Halswirbelsäule

WAS?

Die zervikale Radikulopathie bezieht sich auf die Reizung oder Kompression von Nervenwurzeln im Bereich der Halswirbelsäule. Dies kann Schmerzen, Kribbeln und Schwäche in den Armen verursachen. Die Behandlung zielt darauf ab, die Ursache zu identifizieren und kann Ruhe, physikalische Therapie, Medikamente und in einigen Fällen eine Operation zur Entlastung der Nervenwurzel umfassen.

Ursachen/Beschrieb:

Bandscheibenvorfall, Nervenreizung, degenerative Veränderungen

Zervikale Radikulopathie

Schlagwörter

Zervikale Radikulopathie, Nackenschmerzen, Nervenwurzelreizung, Halswirbelsäule, Neurologische Störung, Schmerzlinderung, Physiotherapie, Orthopädische Behandlung, Rehabilitation, Neurochirurgie

WARUM?

Die Wirbelsäulenstenose tritt aufgrund von Verengungen im Wirbelkanal auf, die auf die Nerven drücken können. Dies kann durch Verschleiß, Arthrose oder Verletzungen verursacht werden.

UND JETZT?

Die Behandlung einer zervikalen Radikulopathie kann konservativ sein und physiotherapeutische Übungen zur Stärkung der Nacken- und Schultermuskulatur umfassen. In einigen Fällen kann eine Operation zur Entlastung der Nervenwurzel notwendig sein. Ein Neurologe oder Orthopäde kann die beste Vorgehensweise besprechen.

GESCHICHTE

Die zervikale Radikulopathie, bei der Nervenwurzeln in der Halswirbelsäule gereizt werden, wurde im modernen medizinischen Kontext genauer untersucht. Sie kann durch Bandscheibenvorfälle oder degenerative Veränderungen verursacht werden. Moderne diagnostische Methoden wie MRT tragen zur Identifikation bei. Die Behandlung kann von konservativen Maßnahmen wie Physiotherapie bis hin zu operativen Eingriffen zur Dekompression der Nervenwurzeln reichen.

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