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Die physiologischen und psychologischen Reaktionen Deines Körpers auf körperliche Betätigung: Eine Übersicht

Die physiologischen und psychologischen Reaktionen deines Körpers auf körperliche Betätigung: Entdecke mit den Experteninformationen von Mastercoach Fabienne Theler zu Fitness und Wohlbefinden, wie körperliche Betätigung deinen Körper und Geist verändert.


Dein Leitfaden für ein besseres, gesünderes Ich

Unsere Kinekt-Mastercoach und MSc PT Fabienne Theler gibt ihr Fachwissen grosszügig weiter, um diejenigen zu motivieren, die mit dem Beginn eines regelmässigen Trainingsprogramms beginnen möchten. Ihre Erkenntnisse sind nicht nur aufschlussreich, sondern dienen auch als praktischer Leitfaden für diejenigen, die einen gesünderen Lebensstil führen möchten.


Fabiennes Hintergrund

Mit einem MSc in Physiotherapie vom Kings College in London Grossbritannien und jahrelanger Berufserfahrung, darunter klinische Erfahrungen in China, Grossbritannien und der Schweiz, hat Fabienne ein tiefes Verständnis des menschlichen Körpers und seiner Reaktionen auf körperliche Aktivität entwickelt. Sie kümmert sich um kleine und grosse Patienten und liebt Sportphysiotherapie. Ihre Kompetenz beschränkt sich nicht nur auf die theoretischen Aspekte; sie erstreckt sich auch auf praktische Anwendungen, die Menschen dabei helfen können, ihre Fitnessziele effektiv und sicher zu erreichen.


Wichtige Erkenntnisse von Fabienne

Fabiennes Rolle als Kinekt Mastercoach hat es ihr ermöglicht, eng mit zahlreichen Personen zusammenzuarbeiten, von denen jede ein einzigartiges Fitnessniveau und unterschiedliche Ziele hat. Aus diesen Erfahrungen hat sie mehrere wichtige Erkenntnisse gewonnen:

  • Verstehe deinen Körper : Um ein effektives Trainingsprogramm zu entwickeln, ist es wichtig zu wissen, wie dein Körper auf körperliche Aktivität reagiert und sich anpasst.

  • Die Bedeutung der Beständigkeit : Regelmässigkeit bei der Einhaltung deines Trainingsplans kann zu besseren Ergebnissen sowohl hinsichtlich der körperlichen Gesundheit als auch des geistigen Wohlbefindens führen.

  • Gleichgewicht zwischen Training und Ruhe : Ausreichende Ruhepausen zwischen den Trainingseinheiten sind wichtig, um Verletzungen zu vermeiden und die Genesung zu fördern.

Interessante Fakten

Wusst, dassest du regelmässiges Training deine Stimmung verbessern und dein Energieniveau steigern kann? Dies ist nur eine der vielen faszinierenden Fakten, die Fabienne mit Ihnen teilt!


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die wertvollen Informationen von Fabienne eine hervorragende Ressource für alle sind, die regelmässig Sport treiben möchten. Sie inspirieren nicht nur, sondern vermitteln Ihnen auch das nötige Wissen, um fundierte Entscheidungen über Ihren Weg zur Fitness zu treffen.


Enthüllung der körperlichen und geistigen Veränderungen, die durch körperliche Betätigung ausgelöst werden


Die ersten Minuten deines neuen Trainingsprogramms: Reagieren und Anpassen


Die unmittelbare Reaktion deines Körpers auf körperliche Betätigung: Ein genauer Blick

Sobald du mit dem Training beginnst, reagiert dein Körper mit bemerkenswerter Effizienz. Indem er bestimmte physiologische Prozesse stimuliert und andere hemmt, versucht er, deine Fähigkeiten während des Trainings zu optimieren. Dies ist eine intelligente, gezielte Strategie, die darauf abzielt, deine allgemeine Trainingseffizienz zu steigern.


Das Herz-Kreislauf-System: Ein Aktivitätsschub

Eine der bedeutendsten Veränderungen findet in deinem Herz-Kreislauf-System statt. Deine Herzfrequenz steigt sofort über den Ruhewert. Diese schnelle Steigerung dient einem entscheidenden Zweck. Sie ermöglicht eine erhöhte Blutversorgung verschiedener Körperteile, darunter eines der lebenswichtigsten Organe – das Gehirn.


Erhöhter Blutfluss: Mehr Wachsamkeit und Schmerzblockierung

Da das Herz mit höherer Frequenz pumpt, erhöht sich der Blutfluss in dieser Anfangsphase deutlich. Diese verbesserte Durchblutung bringt mehrere Vorteile mit sich:


  • Es macht dich wacher.

  • Es hilft, Schmerzsignale zu blockieren.

Auch wenn sich körperliche Anstrengungen zunächst vielleicht schwierig anfühlen, helfen dir diese Änderungen, die Beschwerden zu überwinden und dich auf die eigentliche Aktivität zu konzentrieren.


In den Hintergrund rücken: Dein Verdauungssystem

Während all dies geschieht, sind nicht alle Systeme in deinem Körper auf Hochtouren. Einige treten in den Hintergrund, damit wichtigere Funktionen während des Trainings gedeihen können. Ein Paradebeispiel ist dein Verdauungssystem, das während dieser Zeit weitgehend langsamer arbeitet.


Nutzung unterschiedlicher Energiesysteme

Und schliesslich entscheidet Ihr Körper je nach Dauer und Intensität des Trainings, welche Energiesysteme er nutzt. Während kurze, intensive Aktivitäten schnelle Energiequellen wie in den Muskeln gespeichertes Glykogen erfordern, muss der Körper bei länger andauernden Übungen möglicherweise auf Fettreserven zurückgreifen, um eine nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese ersten zehn Minuten eine kritische Anpassungsphase darstellen, in der dein Körper kalkulierte Anpassungen als Reaktion auf die Anforderungen des Trainings vornimmt. Wenn du diese verstehst, kannst du Erkenntnisse darüber gewinnen, wie Fabienne dein Trainingsprogramm am besten strukturiert und ausbalanciert wenn du trainierst :).


Eine Stunde Training: Streben nach Effizienz und Ausgewogenheit

Dein Körper ist immer darauf ausgerichtet, mit maximaler Effizienz zu funktionieren und ein Gleichgewicht zu erreichen. Er verschwendet nicht gerne Energie! Deshalb rufen Kardio- und Krafttraining unterschiedliche Reaktionen hervor, wobei dein Körper die Blutversorgung zu den am stärksten beanspruchten Muskeln priorisiert.


Kardio- vs. Krafttraining: Unterschiedliche Reaktionen, unterschiedliche Bedürfnisse


Beim Herz-Kreislauf-Training erhöht sich deine Herzfrequenz und deine Lungen arbeiten härter, um sauerstoffreiches Blut zu den arbeitenden Muskeln zu transportieren. Dies ist eine effektive Methode, um deine Herzgesundheit zu stärken und schnell Kalorien zu verbrennen. Beim Krafttraining liegt der Fokus hingegen mehr auf Muskelkraft und Ausdauer und benötigt weniger Sauerstoff, dafür aber mehr kurzfristige Energiequellen.


Hinweis: Unabhängig davon, ob du dich auf Kardio oder Gewichtheben konzentrierst, ist es wichtig, dass du auf deinen Körper hörst und ihm geben, was er braucht, um effizient zu funktionieren.

Blutversorgung priorisieren: Aktive Muskeln mit Energie versorgen

Wenn du dich intensiver mit deinem Trainingsprogramm beschäftigst, leitet dein Körper den Blutfluss intelligent um, um sicherzustellen, dass die am meisten beanspruchten Muskeln die Nährstoffe erhalten, die sie benötigen. Diese geniale Umverteilung ermöglicht es dir, die Intensität aufrechtzuerhalten und gleichzeitig unnötige Ermüdung zu vermeiden.


Wenn du beispielsweise einen Marathon läufst (eine aerobe Aktivität), leitet dein Körper Blut in Richtung deiner Beinmuskeln um. Wenn du dagegen eine hochintensive Gewichthebe-Sitzung (anaerobe Aktivität) absolvierst, wird der Blutfluss in Richtung deiner Arm- und Brustmuskulatur gelenkt.


Dieser Optimierungsprozess ist Teil der kontinuierlichen Bemühungen deines Körpers, die Homöostase aufrechtzuerhalten – ein stabiles inneres Milieu trotz äusserer Veränderungen..


Die Rolle der Energiesysteme: Ein Balanceakt

Wenn du körperlich aktiv bist, muss dein Körper schnell entscheiden, welche Energiesysteme genutzt werden sollen. Dies hängt weitgehend von der Intensität und Dauer des Trainings ab. Hier ist ein genauerer Blick auf diese Systeme und wie sie zu Ihrer Gesamtleistung beitragen:


  1. ATP-CP-System (Adenosintriphosphat - Kreatinphosphat): Dieses System ist die primäre Energiequelle Ihres Körpers für sehr kurze, intensive Aktivitätsschübe wie Sprinten oder schweres Gewichtheben. Es liefert sofortige Energie, indem es gespeichertes ATP schnell in ADP (Adenosindiphosphat) und Phosphat aufspaltet und dabei Energie freisetzt. Es erschöpft sich jedoch schnell und kann Anstrengungen nur etwa 10 Sekunden lang aufrechterhalten.

  2. Glykolysesystem: Auch als anaerobes System bekannt, da es keinen Sauerstoff benötigt, übernimmt das Glykolysesystem, wenn das ATP-CP-System erschöpft ist. Es baut Glukosemoleküle ab, um ATP zu produzieren, und liefert Energie für Aktivitäten mittlerer Dauer, die bis zu 2 Minuten dauern. Es liefert zwar langsamer Energie als das ATP-CP-System, hat aber eine grössere Kapazität.

  3. Oxidatives System: Dieses System greift bei lang andauernden, wenig intensiven Übungen wie Marathons oder Radfahren ein. Es nutzt sowohl Kohlenhydrate als auch Fettreserven als Energiequellen und wandelt sie durch komplexe Stoffwechselwege mit Sauerstoff in nutzbare Energie um (daher auch als aerober Stoffwechsel bezeichnet). Obwohl es langsamer als andere Systeme ist, liegt sein Vorteil in seiner Fähigkeit, über längere Zeiträume Energie bereitzustellen.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dein Körper nach einer Stunde Training seinen Energiebedarf und sein Angebot hervorragend in Einklang bringt – ein echter Beweis für seine Effizienz und Anpassungsfähigkeit. Er priorisiert Ressourcen sorgfältig und passt Funktionen an, um während deines gesamten Trainings optimale Leistung zu gewährleisten.


Wenn du diese Energiemechanismen verstehen, kannst du deine Trainingseinheiten und Trainingsprogramme besser auf deine Bedürfnisse abstimmen. Ganz gleich, ob du deine Ausdauer verbesserst, Kraft aufbauen, deine Geschwindigkeit steigerst oder einfach einen gesunden Lebensstil pflegen möchten: Wenn du deine Übungen auf die richtigen Energiesysteme ausrichten, kannst du diese Effizienz maximieren und deine Fitnessziele effektiver erreichen.


Eine Stunde nach dem Training: Rückkehr in den Ruhezustand

Sobald du dein Training beendet hast, versucht dein Körper, so schnell wie möglich in den Ruhezustand zurückzukehren. Je fitter du bist, desto besser ist Ihr Körper für diesen Übergang gerüstet.


Generell werden alle physiologischen Aspekte, die während des Trainings beschleunigt wurden, nun langsamer, während diejenigen, die während des Trainings verlangsamt wurden, schneller werden.


Interessanterweise kommt es während dieses Prozesses zu einem Überreaktionseffekt. Das heisst, der Körper kehrt nicht einfach zu den „normalen“ Werten vor dem Training zurück, sondern führt tatsächlich eine Überkompensation durch.


Nehmen wir zum Beispiel den Blutdruck: Während des Trainings ist er aufgrund der gesteigerten Aktivität des Herzens und des Widerstands in den Blutgefässen erhöht. Nach dem Training kann es jedoch zu einer „postexerzitischen Hypotonie“ kommen, einem Zustand, in dem der Blutdruck tatsächlich unter den normalen Ruhewert fällt.


Ein Tag nach dem Training: Muskelkater

Nach dem Training erleiden deine Muskeln Mikrotraumata, die zu „verzögert einsetzendem Muskelkater“ oder „DOMS - Delayed Onset Muscle Soreness" führen können. Ein leichter Muskelkater nach dem Training ist ganz normal und zum Glück kein wiederkehrendes Phänomen bei jeder Trainingseinheit. Wenn sich Ihr Körper an diese spezielle Art von Training gewöhnt, wird der verzögerte Muskelkater oft minimal.


Drei Tage nach dem Training: Steigerung der Stoffwechselrate

Durch sportliche Betätigung kann dein Stoffwechsel bis zu 72 Stunden nach dem Training nachhaltig gesteigert werden. Eine Studie berichtete, dass Teilnehmer nach 45 Minuten intensivem Radfahren 14 Stunden nach dem Training einen Anstieg ihres Stoffwechsels um etwa 40 % feststellten. Das bedeutet, dass Sie noch lange nach dem Ende Ihrer Trainingseinheit mehr Kalorien verbrennen und von den Vorteilen für Herz und Lunge profitieren.


Eine Woche nach Beginn Ihres Trainingsprogramms: Physiologische und mentale Veränderungen

Nach Beginn deines neuen Trainingsprogramms wirst du sowohl körperliche als auch geistige Veränderungen bemerken.


Auf physiologischer Ebene ist eine bedeutende Veränderung die Zunahme der mitochondrialen Biogenese. Damit ist der Prozess gemeint, bei dem die Anzahl der Mitochondrien, der winzigen Kraftwerke in deinen Zellen, die Energie produzieren, zunimmt. Diese Zunahme an Mitochondrien bedeutet, dass dein Körper nun in der Lage ist, mehr Energie zu produzieren, um längere und intensivere Trainingseinheiten durchzuhalten. Diese zelluläre Anpassung macht Ihre Muskeln widerstandsfähiger gegen Ermüdung.



Mitochondrien unter dem Mikroskop
Powerhouse Mitochondrien


Eine weitere wichtige physiologische Veränderung ist die Verbesserung der Herz-Kreislauf-Funktion. Regelmässige Bewegung stärkt das Herz und verbessert die Durchblutung, was zu niedrigerem Blutdruck und verbesserter Herzleistung führt. Sie werden möglicherweise auch eine Verbesserung des Muskeltonus und der Muskelkraft feststellen, da sich dein Körper an die körperlichen Anforderungen regelmässiger Bewegung anpasst.


Auch auf geistiger Ebene kann Bewegung bedeutende Veränderungen bewirken. Regelmässige körperliche Aktivität kann tiefgreifende Auswirkungen auf die Stimmung und die geistige Gesundheit haben. Sie stimuliert verschiedene Gehirnchemikalien, die dazu führen können, dass du dich glücklicher, entspannter und weniger ängstlich fühlst.


Darüber hinaus kann das Erreichen von Fitnesszielen oder einfach die Beobachtung von Verbesserungen der körperlichen Kraft und Ausdauer das Selbstvertrauen stärken. Möglicherweise stellst du auch eine Verringerung der Symptome von Depression und Angst fest. Zahlreiche Studien zeigen, dass regelmässiges Training helfen kann, Depressionen zu lindern.


Darüber hinaus fördert Bewegung einen besseren Schlaf, da sie dir dabei hilft, schneller einzuschlafen und deinen Schlaf zu vertiefen, was sich positiv auf deine Stimmung auswirken kann.


Im Wesentlichen kann bereits eine Woche regelmässiges Trainingsprogramm eine Kette positiver Veränderungen sowohl deines Körpers als auch deines Geistes auslösen.


Zwei Wochen nach Beginn deines Trainingsprogramms: Messbare Verbesserungen

Nach zwei bis vier Wochen regelmässigen Trainings werden messbare Verbesserungen in Kraft und Fitness sichtbar. Das liegt daran, dass deine Muskeln beim Training geringfügig geschädigt werden, was den Reparaturprozess des Körpers anstösst. Der Körper reagiert, indem er stärkere Muskelfasern aufbaut, was zu einer Zunahme der Muskelmasse und -stärke führt.


Während dieser Zeit spürst du möglicherweise ein gesteigertes Energieniveau aufgrund der verbesserten Leistungsfähigkeit deines Herzens und deiner Lungen. Diese physiologische Veränderung ermöglicht es deinem Körper, mehr Sauerstoff und Nährstoffe an dein Gewebe zu liefern, wodurch die Ausdauer und Belastbarkeit Ihres Herz-Kreislauf-Systems verbessert werden.


Wenn du abnehmen möchtest und dein Trainingsprogramm durch gesunde Ernährung ergänzt, werdest du möglicherweise positive Veränderungen bei deinem Gewicht feststellen.
Interessante Tatsache: Wusstest du, dass die Fettzellen in deinem Körper nicht verschwinden, wenn du abnehmst? Stattdessen schrumpfen sie! Deshalb ist es möglich, dass sich Fettzellen wieder ausdehnen, wenn alte Gewohnheiten zurückkehren.

Vier Wochen nach Beginn Ihres Trainingsprogramms: Ganzheitliche Verbesserungen

Nach einem Monat konsequenten Trainings sind unzählige ganzheitliche Verbesserungen zu beobachten. Auf körperlicher Ebene werden Sie eine verbesserte Kraft und Ausdauer feststellen und möglicherweise auch Veränderungen in Ihrem Körperbau, da Ihr Körper straffer wird und Kalorien effizienter verbrennt. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass regelmässige körperliche Aktivität die Knochendichte erhöhen und so das Osteoporoserisiko verringern kann.


Auf geistiger Ebene wird körperliche Betätigung mit verbesserten kognitiven Fähigkeiten in Verbindung gebracht. Regelmässiges Training kann das Gedächtnis und die Denkfähigkeit verbessern, vor allem weil es die Durchblutung des Gehirns erhöht und es mit mehr Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Bewegung löst auch die Ausschüttung von Endorphinen aus – den sogenannten „Wohlfühlhormonen“ –, die zu einer insgesamt besseren Stimmung und weniger Stress- und Angstgefühlen beitragen.


In sozialer Hinsicht kann die Teilnahme an einer Trainingsgruppe oder die Teilnahme an Mannschaftssportarten neue Freundschaften fördern und bestehende stärken. Die gemeinsame Erfahrung, körperliche Herausforderungen zu meistern, kann starke Bindungen zwischen den Teilnehmern schaffen.


In finanzieller Hinsicht kann regelmässige körperliche Betätigung im Laufe der Zeit zu erheblichen Einsparungen bei den Gesundheitskosten führen. Es ist erwiesen, dass regelmässige Bewegung das Auftreten chronischer Krankheiten wie Typ-2-Diabetes und Herzerkrankungen verringert, was zu weniger Krankenhausaufenthalten und geringeren Ausgaben für Medikamente führt.


Abschluss

In der Zusammenfassung zeigt sich deutlich, dass körperliche Betätigung ein essenzieller Bestandteil eines gesunden Lebensstils ist. Ihre Wichtigkeit kann kaum überschätzt werden, denn sie bietet nicht nur körperliche, sondern auch geistige und soziale Vorteile. Darüber hinaus trägt regelmässige Bewegung dazu bei, die Gesundheitskosten zu senken, was finanzielle Vorteile mit sich bringt.


Wir sind gespannt auf die zukünftige Zusammenarbeit mit dir, um deine individuellen Bedürfnisse noch besser verstehen und unterstützen zu können. Unser Ziel ist es, dich auf deinem Weg zu einem gesünderen Selbst zu begleiten. Es geht darum, täglich die richtigen Entscheidungen zu treffen und sich ständig neue Ziele zu setzen. Denke daran, das Ziel ist nicht nur, gut auszusehen, sondern sich auch gut zu fühlen. Bleib also dran, gib alles auf deinem Fitnessweg – die Belohnungen werden sich langfristig auszahlen, und dein zukünftiges Ich wird dir dankbar sein.

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